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CDU macht Situation des Hundefreilaufplatzes Vorst zum Thema im Hauptausschuss


Der Hauptausschuss am kommenden Donnerstag wird sich auf Wunsch der CDU mit der Situation des Hundefreilaufplatzes in Vorst beschäftigen. Die Union greift damit eine Initiative aus der Bevölkerung auf und bringt das Thema damit in die Beratung der städtischen Gremien.

„Der Hundefreilaufplatz in Vorst wird täglich von vielen Hundehaltern genutzt. Er weist allerdings an einigen Stelle Instandhaltungsbedarf auf. Um eine sachgerechte Entscheidung über die zu ergreifenden Maßnahmen treffen zu können, sollte die Verwaltung zunächst eine Bewertung der aus der Bevölkerung vorgetragenen Wünsche und Anregungen vornehmen“, erklärt der CDU-Vorsitzende und Bürgermeisterkandidat Lars Christoph. 


Hintergrund für die Initiative der Union ist ein Schreiben von Nutzern des Hundefreilaufplatzes aus der vergangenen Woche, in dem diese auf diverse Mängel am bestehenden Platz hinweisen. So sei etwa der Eingangsbereich bei Regen kaum passierbar. Auch sei der Platz für Menschen mit Behinderung nicht nutzbar. Seitens der Nutzer des Platzes werden zudem weitere Wünsche formuliert. So wird etwa angeregt, eine zweite Sitzbank aufzustellen und über eine Vergrößerung des Geländes nachzudenken.

Die CDU hat die Verwaltung nun um eine schriftliche Einschätzung zu den verschiedenen Punkten gebeten. In diesem Zusammenhang soll auch dargelegt werden, in welchem Zeitrahmen und mit welchem Kostenaufwand sich die einzelnen Punkte jeweils umsetzen lassen. Zugleicht bittet die CDU darum, das Thema auf die nächste reguläre Sitzung des zuständigen Hauptausschusses im April zu setzen, sofern die Verwaltung wegen der Kurzfristigkeit bis zum kommenden Donnerstag noch keine fundierte Stellungnahme abgeben kann.

„Uns ist es wichtig, dass das Thema von den städtischen Gremien aufgegriffen wird und wir auf einer belastbaren Informationsgrundlage die weiteren Entscheidungen zu diesem Thema treffen. Damit soll auch das Engagement der Hundehalter in dieser Frage unterstützt werden“, erläutert Lars Christoph.

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