Gestaltung der Stadtmitte-Erste Workshops - Eindrücke unserer Vertreter
Ulrich Orlinski, Unser Vertreter in dem Workshop "Lebenswert in Kaarst" beschreibt seinen Eindruck des Workshop so :
" Es waren Akteure aus Politik und Verwaltung sowie Interessenvertreter versammelt. Trotz Onlineformat entstand eine offene und intensive Arbeitsatmosphäre. Besonders hervorheben möchte ich die sehr professionelle Vorbereitung unf Moderation des Workshops. Zum jetzigen Zeitpunkt bin ich optimistisch, dass dieser Prozess zu einer am Ende deutlich aufgewerteten Kaarster Innenstadtsituation führen kann." Johannes Küppers, vertritt die CDU im Workshop "Nachhaltigkeit".
Sein Eindruck ist, dass es im Bereich der zukünftigen Kaarster Stadtmitte besonders auf die Aufenthaltsqualität, zum Beispiel durch Cafe's, gute Gastronomie, angepflanzte Bäume, Grünflächen, weniger Autoverkehr und ein verbessertes Radwege- und Fußgängernetz ankommt.
Sabine Mieruch, unsere Vertreterin im Workshop "komfortabel" :
"Wir haben uns mit einer angenehmen und vorteilhaften Nutzung der Stadtmitte für und durch die Bürger beschäftigt. Da waren die Hautthemen natürlich der Verkehr und die angespannte Parkplatzsituation rund um die Stadtmitte sowie deren Änderung und Verbesserung. (Auslagerung von Langzeitparkern, weniger Verkehr rund um Puppe, Erhaltung von Kurzzeitparkplätzen )
Ein weiterer Punkt war die Verbindung von Maubiscenter und dem Platz vor dem Rathaus sowie den Geschäften auf der anderen Seite der Maubisstraße – auch unter dem Aspekt der Querung der Alten Heerstaße bzw. der Maubisstr. und der Erhöhung der Aufenthaltsqualität in allen Bereichen . Die Nutzung der „provisorischen Grünfläche“ neben der Martinsklause wurde ebenfalls intensiv diskutiert im Hinblick auf die Nutzung des Gebäudes, welches dort gebaut werden soll. Alles immer unter dem Aspekt, die Qualität und die Angebote der Stadtmitte für alle Kaarster Bürger in allen Altersgruppen zu erweitern und eine Stärkung des Einzelhandels zu erreichen.
Karin Orlich, unsere Vertreterin im Workshop "Mobilität"
Sie lenkte den Blick vor allem auf die ältere Generation und auf diejenigen, die aufgrund von körperlichen Einschränkungen nicht so mobil mit Fahrrad oder zu Fuß unterwegs sind. Auch Sie sollen problemlos an der neuen Stadtmitte teilhaben können und dürfen nicht vergessen werden.