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Situation auf dem Büttger Friedhof verbessern


Die CDU unterstützt die Forderung des Seniorenbeirates, die Wegeverbindungen und Aufenthaltsmöglichkeiten auf dem Büttger Friedhof zu verbessern. Dies ist das Ergebnis eines Ortstermins, der in der vergangenen Woche stattgefunden hat.

„An vielen Stellen sind die Wege auf dem Büttger Friedhof in keinem guten Zustand. Hier sind viele Stolperfallen zu beklagen. Auch die Bänke, insbesondere im Bereich der Friedhofskapelle, müssen dringend aufbereitet werden. Gerade für Senioren ist es wichtig, dass diese Punkte zeitnah verbessert werden“, fordert der CDU Partei- und Fraktionsvorsitzende Lars Christoph. Er hatte sich jetzt mit der Seniorenbeirätin Gerda Linden auf dem Friedhof getroffen, um sich ein eigenes Bild von der Situation zu machen. Gerda Linden erläuterte ihm dabei die Beweggründe für den von ihr initiierten Antrag des Seniorenbeirates. „Gerade für ältere Menschen aber auch Trauernde ist es wichtig, dass die Hauptgehwege des Friedhofes frei von Schlaglöchern oder unebenen Platten oder Pflastersteinen sind, da hiervon eine nicht unerhebliche Verletzungsgefahr ausgeht. Zudem sind die im Bereich der Friedhofskapelle vorhandenen Bänke stark verschmutzt, ihre Anzahl ist zudem gering. Das wollen wir gerne ändern“, erläutert Gerda Linden.

„Es ist gut, dass der Seniorenbeirat auf diese Punkte nochmals hingewiesen hat. Der Friedhof ist ein Ort, wo die Angehörigen in Würde trauern können sollen. Dazu gehören auch entsprechende Möglichkeiten, sich einmal niederzulassen und auszuruhen – und diese müssen in einem angemessenen Zustand und in ausreichender Anzahl vorhanden sein. Ich werde mich daher für eine zeitnahe Verbesserung der Situation einsetzen“, erklärt CDU-Chef Lars Christoph.

Nachdem der Seniorenbeirat eine entsprechende Initiative in seiner letzten Sitzung auf den Weg gebracht hat, werden sich nun zeitnah die zuständigen Fachausschüsse des Rates mit der Thematik befassen. „Ich würde mich freuen, wenn unser Vorschlag fraktionsübergreifend Unterstützung fände“, hofft Gerda Linden. 

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