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Startgruppe 2025

Auf der Mitgliederversammlung vom 08.10.2020 wurde durch die Mitglieder beschlossen, dass eine Gruppe von Parteimitgliedern eine Wahlanalyse, sowie Vorschläge zur Verbesserung der Parteiarbeit erarbeiten sollen - dies ist die Startgruppe 2025

Bericht der Startgruppe 2025

Nach einigen inhaltsreichen Sitzungen und Auswertung der Rückmeldungen der Mitglieder gelang es der elfköpfigen Startgruppe 2025 nun, einen Bericht vorzulegen.

 

Auf den Gedankenaustausch mit den Mitgliedern der CDU legt die Startgruppe 2025 großen Wert. Der Bericht wird auf der Mitgliederversammlung am 01.07. vorgestellt.

 

Die E-Mail-Adresse „startgruppe2025@cdu-kaarst.de“ ist weiterhin geöffnet.

Stellungnahmen zum Berichtsentwurf werden gerne entgegengenommen.

Die Startgruppe 2025 hofft, mit ihrem Bericht auf eine positive Resonanz in der

Mitgliederschaft zu treffen.

Stand: Schlussbesprechung 03.03.2021 vor allseitiger Zustimmung

Bericht der Startgruppe

Mitglieder der Startgruppe 2025

Vertreter der Antragsteller der Anträge, die in der Mitgliederversammlung vom 8.10.2020 zur Frage von Wahlanalyse und Vorschlägen für die Zukunft vorgelegt wurden, haben vereinbart, dass der Startgruppe 11 Personen angehören sollen: je 2 Vertreter der Ortsverbände Büttgen und Kaarst, je 1 Person der Vereinigungen CDA, FU, JU, MIT, SU und 1 Person der CDU-Fraktion. Herr Moormann wird als Vorsitzender der Startgruppe tätig sein.

Auftrag & Ziele der Startgruppe 2025

Die Ziele

Es soll ein Beitrag zu einer fruchtbaren Nachbereitung der Kommunalwahl 2020 und zur  Diskussion in der Partei geleistet werden: Diskussion ermöglichen! 

Der Bericht der Startgruppe 2025 soll an alle „Ebenen“ adressiert (Vorstände, Gremien, Mitglieder) werden.

Der Bericht stellt Sachverhalte zusammen, leistet eine gewisse Systematik, bringt Feststellungen und Bewertungsansätze zu Papier: Tatsachen, keine Abrechnung!

Es soll Ursachen für die Ergebnisse nachgespürt werden, in fairer und ausgewogener Weise.

Der Bericht will sich der Neigung entgegenstellen, nach einer Niederlage die Schwächen zu betonen. Schauen wir auch auf unsere Stärken.

Es geht nicht um „Zeugnisse“ oder „Noten“ für geleistete Arbeit oder Einsatz, sondern Beobachtungen und eine Einordnung.

Der Bericht arbeitet zu und bereitet vor, er ersetzt nicht Beratung und Entscheidung in den Vorständen, Vereinigungen und / oder einer Mitgliederversammlung.

Der Bericht soll anregen und für die CDU aufbauend in die Zukunft denken und wirken.

Berichtsarbeit ist Parteiarbeit. Sie soll zusammenführen, nicht stigmatisieren. Sie soll zusammenhalten, nicht ausgrenzen.   

Der Bericht soll gemeinsames und einheitliches / abgestimmtes Handeln fördern.

Der Bericht soll im Dezember 2020 vorliegen.

 

Der Auftrag

Die Antragsteller haben im Wesentlichen die folgenden Kernanliegen herausgestellt:

  • Ursache für Schrumpfung CDU-Ergebnisse in 11 Jahren von 47% auf 36%

  • Material zusammentragen

  • Umstände, Ursachen, Faktoren benennen

  • Stellungnahmen auswerten 

  • CDU neu denken – mit Kopf, Herz, Hand

  • Strategien zur Digitalisierung

  • Einbindung soziale Medien

  • Transparenz bei Konzeptentwicklung

  • Qualitätssicherung durch Evaluation der Arbeit

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